- Schottischer Veteran: „1470h 8W – eine Supermaschine für extreme Bedingungen”
Das steile Gelände und die großen Bäume in Schottland stellen bei der Holzernte sowohl die Technik als auch die Bediener auf eine harte Probe. Wer sich als Maschinenführer an diese harten Einschlagsgebiete wagen will, muss ziemlich furchtlos sein, weiß Charles Paterson zu berichten, der seit Jahrzehnten Forstmaschinen bedient.
Aus der Ferne sehen die Hügel am schottischen Horizont aus wie schlafende Riesen. Aus Wolken, Nebel und Regen, alles für die Landschaft typisch, ragt auch der höchste Berg der Britischen Inseln, der schottische Ben Nevis (1345 m), in den Himmel.
„Unter rauen Bedingungen treffen Hügel und Ozean auf Felsen. Hier bin ich aufgewachsen, hier stamme ich her. Woanders würde ich nicht leben wollen, und ich genieße es hier in dieser rauen, wunderschönen Landschaft”, sagt der schottische Forstmaschinenfahrer Charles Paterson mit leicht gerührter Stimme.
Seit 45 Jahren betrachtet er die majestätische Landschaft Schottlands bei CSP Forestry Limited auch als Unternehmer. Charles Paterson weiß wie kaum ein anderer, wie es ist, an den steilen Hängen Schottlands Holzernte zu betreiben. Wenn er über seine Arbeit spricht, tut er dies zurückhaltend und bescheiden. Doch wegen seiner Erfahrung hören dem Branchenveteranen die Leute dennoch zu.
Die häufigste Baumart ist die große, dicht verzweigte Sitka-Fichte. Die Größe der Bäume in Kombination mit der steilen Landschaft stellt eine ziemliche Herausforderung dar, zumal in den nächsten zehn Jahren mit einer Zunahme des Holzeinschlags zu rechnen ist. Die Holzplatten , Zellstoff- und Papierindustrie wie auch die Sägewerke brauchen den natürlichen Rohstoff; und auch als Energieträger ist er stark nachgefragt.
Das Unternehmen von Charles Paterson hat bereits drei John Deere Harvester 1270H bestellt; die Maschinen werden ab diesem Sommer zum Einsatz kommen. Für besonders schwere Arbeiten an Hängen wird eine noch robustere Lösung gesucht: Hierfür haben Charles Paterson und seine Mitarbeiter aus der H-Serie den Harvester 1470H 8W getestet, der für extreme Bedingungen ausgelegt ist.
„Letzten Sommer habe ich die Maschine an einen wirklich schwierigen Einsatzort gebracht, an den sich nur wirklich furchtlose Fahrer trauen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der 1470H eine echte Supermaschine für extreme Bedingungen ist!”
„Freiheit, Schönheit und technische Funktionalität”
Billy Kemp aus Schottland ist seit 1996 bei CPS Forestry Limited tätig. Zum Zeitpunkt des Interviews war Billy Kemp in Deeside im Einsatz. Er meint, dass die Arbeitsbedingungen nicht besser sein könnten.
Billy Kemp hält die Ergonomie der Kabine des Harvesters 1470H von John Deere für das Optimum.„Nach meiner bisherigen Erfahrung revolutioniert der 1470H mit seiner Effizienz und Stabilität die Arbeitsumgebung. Der Harvester ist unglaublich stabil und hat die beste Steigfähigkeit. Eine solche Maschine ist ideal für unsere Arbeitsweise”, fasst er zusammen.
Billy Kemp erwähnt ausdrücklich die hervorragende Sicht aus der Kabine. Von oben sieht man nicht nur das konkrete Einschlagsgebiet, sondern man hat auch einen Blick über die majestätische Landschaft. Am Steuer des John Deere Harvesters fühlt sich der Fahrer wie ein König.
„Ich spüre Freiheit, ich erblicke die Schönheit, und ich kann mich darauf verlassen, dass die Technologie funktioniert.”
„Bei dieser Arbeit muss man sich allein wohlfühlen – man kann sich nicht auf sein Handy oder auf Snapchat verlassen. Aber es müssen auch Wartungs- und Supportleistungen zügig verfügbar sein. Mit John Deere läuft die Zusammenarbeit reibungslos, und bei Problemen ist Hilfe stets schnell zur Stelle. Ich kenne kein anderes Unternehmen, das auch nur annähernd ein solches Serviceniveau bietet.”
Quelle: JOHN DEERE